Eine exakte Diagnose
Unser Spektrum im Bereich Diagnostik
Darauf können sie bauen
„Ach, dass der Mensch doch durchsichtig wäre wie eine Qualle und dass man den Sitz seiner Leiden schauen könnte.“
Dr. Wilhelm Conrad Röntgen
„Da der Mensch aber nicht durchsichtig ist, müssen wir uns auf unsere klinische Untersuchung verlassen und mit Hilfe der modernen technischen Methoden unsere Diagnosen stellen.“
Dr. Holger Mahn
Orthopädie Glossar
Damit Sie sich bereits vor der Konsultation einer unserer Spezialisten online gut informieren können, haben wir Ihnen nachfolgend einen Link zu einem umfangreichen Orthopädischen Glossar erstellt.
Das Praxis-Team
Unser Praxisteam ist jung, dynamisch und stets freundlich. Als Patient/Sportler stehen Sie bei uns im Mittelpunkt. Erfahren Sie mehr über unsere topausgebildete „Mannschaft“ und wer für was zuständig ist.
Unsere besonderen Leistungen
Wir möchten Sie auf höchstem Niveau nach den besten Methoden behandeln. Leider wird dies nicht immer von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, sodass Sie als Selbstzahler natürlich die Möglichkeit haben, wie ein Privatpatient behandelt zu werden und in den Genuss aller aktuellen Therapieoptionen kommen.

Die Basis einer jeden Diagnosefindung ist eine ausführliche symptombezogene und/oder Ganzkörper-Untersuchung mit den entsprechenden klinischen Tests. Hiermit lassen sich in Zusammenschau mit einer gezielten Befragung (Anamneseerhebung) schon viele Erkrankungen/Verletzungen diagnostizieren.
In unserer Praxis kommt ausschließlich ein Direkt-Radiographie-Gerät (Siemens Multix Select DR, Baujahr 2013, digitales Röntgen der neuesten Generation) zum Einsatz. Dies reduziert die Strahlenbelastung für den Patienten erheblich. Desweiteren ist durch technische Nachbearbeitungs- und Vergrößerungsoptionen eine deutlich höhere Diagnosesicherheit gegeben. Auch ist die Kommunikation zwischen den Ärzten dadurch vereinfacht, dass die Röntgen-Bilder im Digitalformat leichter, auch elektronisch, zu übermitteln sind.
In unserer Praxis stehen ein Farb-Ulltraschall-Gerät mit Doppler-Funktion sowie zwei Schwarz-Weiß-Sonographie-Geräte der neuesten Generation zur Verfügung. Dies erleichtert die Diagnosefindung erheblich und häufig kann durch dieses strahlenfreie Verfahren auf eine Röntgenaufnahme verzichtet werden. Insbesondere auch bei fraglichen kindlichen Knochenbrüchen kann eine sonographische Untersuchung ein Röntgenbild überflüssig machen. Bei dynamisch-funktionellen Untersuchungen kann die Sonographie, beispielsweise der Schulter, sogar dem MRT überlegen sein.
Bei unserem Sport-Check-Angebot möchten wir unseren Patienten und Kunden einen fundierten und bestmöglichen Anhaltspunkt zur Planung der sportlichen Aktivität geben.
Im Rahmen einer Einlagenversorgung oder bei der Funktions- und Statikanalyse bei Leistungssportlern kann es sinnvoll sein, eine Fußdruckmessung durchzuführen. Hierbei wird gemessen, an welcher Stelle der Fußsohle wieviel Belastung einwirkt.
Bei Lauf- und Spielsportlern, aber auch bei allen Menschen, die sich gerne bewegen, und ihren Laufstil verbessern wollen, ist die Laufbandanalyse ein wichtiger Bestandteil der Bewegungsoptimierung. Die Analyse ist hilfreich beim Sportschuh- und Schuhkauf sowie bei der Einlagenversorgung.
In unserer zivilisierten Gesellschaft mit häufig vorwiegend sitzenden Tätigkeiten nimmt die Häufigkeit von Rückenbeschwerden jährlich zu. Häufig führen Rückenbeschwerden zu temporären Arbeitsunfähigkeiten. Ein genau abgestimmtes regelmäßiges Rückentraining, basierend auf den Vermessungsergebnissen, kann auch zu deutlich effizienterer Physiotherapie/Rückenschule führen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, die zu erwartende Körpergröße nach Wachstumsabschluss bei Kindern vorab zu schätzen. Die einfachsten Methoden beziehen sich nur auf die Körpergrößen der Eltern. Genauer kann man die Endgröße eines Kindes nach Tanner/Whitehouse oder Greulich/Pyle bestimmen.
In der zweiten Lebenshälfte nimmt die Knochensubstanz und damit die sogenannte Knochendichte meist kontinuierlich ab, insbesondere bei Frauen kann dieses Normalmaß der Dichteabnahme überschritten werden, man spricht dann von Osteoporose. Bei einer manifesten Osteoporose ist das Knochenbruchrisiko signifikant erhöht, dies gilt insbesondere für Wirbelkörper- und Oberschenkelhalsbrüche.
Die Erfindung der Kernspintomographie und die ausgesprochen gute Verfügbarkeit dieser HighTech Geräte in Deutschland hat die Diagnostik im Gebiet des Bewegungsapparates deutlich vereinfacht. Mit einem MRT können Weichteilverletzungen, die früher einer bildgebenden Diagnostik verschlossen blieben, sehr gut erkannt werden. So eignet sich ein MRT beispielsweise zur Feststellung von Sehnenabrissen im Schultergelenk oder auch zur Bestätigung eines Kreuzbandrisses im Kniegelenk. Insbesondere hilft uns operativ tätigen Orthopäden/Chirurgen das MRT, die Begleitverletzungen in einem Gelenk schon vor einer anstehenden Operation zu erkennen und ermöglicht es uns, den Eingriff genauer planen zu können. Die Kernspindiagnostik arbeitet mit einem starken Magnetfeld und ist völlig röntgenstrahlenfrei.






